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Journalistin und Schriftstellerin. In ihren neorealistischen Romanen sind die Protagonistinnen Frauen, die im Gegensatz zum Erzählgestus "feministischer" Gender-Literatur nicht als daueropferhafte Femmes Fragiles oder auch als weibliche Übermenschen gezeichnet werden, sondern die zumeist in der Ich-Erzählform selbstironisch bis affirmativ, gerade auch im Zusammenwirken mit den männlichen Mitmenschen, das spezifisch Weibliche in sich hervorheben.
Links zu Ildikó von Kürthy: Interview mit Ildikó von Kürthy im ef-magazin (Nov. 04) Buchempfehlungen:
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© Libertäres Institut. V.iS.d.P.: David Schah. Zuletzt geändert: 21.03.2007